Ein Abend ganz im Zeichen Siziliens

Eine sizilianische (Wein)Geschichte

Die Tiroler Traditionsunternehmen Gottardi und Tyrolia luden zu einem ganz besonderen Abend in die Verkaufsräume der Tyrolia ein. Über 100 Weininteressierte waren der Einladung gefolgt. Paolo Flessati (Weingut Musìta), Alexander Gottardi und die südländischen Gitarrenklänge von Robert Spieler ließen die Bandbreite und das Erbe der Weinhochkultur hautnah erleben. Doch nicht nur gedanklich führte die Reise in den Süden Italiens, natürlich wurden auch Exemplare der sizilianischen Weinkunst verkostet: der Baglio Normanno Rosso und Bianco.
Ein Wein mit Herz und der Wärme Siziliens
So präsentiert sich der Baglio Normanno Rosso. Er ist für 6 Monate in großen Holzfässern gereift, im Glas tiefdunkel, mit rubinrotem Funkeln, begleitet von den Aromen von reifen, roten Beeren und dem Duft von Lavendel und Thymian. Die Besucher konnten sich davon selbst überzeugen:

Paolo Flessati und Alexander Gottardi im Gespräch. © Gottardi

Gitarrist Robert Spieler sorgte für die musikalische Begleitung. © Gottardi

Wein erlebbar machen
Die Stammkunden von Gottardi sind es ja gewöhnt, zu verschiedenen Verkostungen geladen zu werden. Um die Weine einem größeren Publikum zugänglich zu machen hat man sich vor ein paar Monaten für diese Kooperation entschieden: „Traditionsreiche Unternehmen wie Gottardi und die Verlagsanstalt Tyrolia stehen für dieselben Werte. Uns verbindet nicht nur die Tradition, der regionale Fokus sondern auch die Nähe zu unseren Kunden. Mit solchen themenübergreifenden Veranstaltungen kommt so eine wunderschöne und alte Weindynastie wie Sizilien natürlich noch besonders schön zur Geltung“, so Alexander Gottardi.

Ein Gläschen Nero d’Avola, einen spannenden Krimi und leidenschaftliche Musik, die in ein anderes Land entführen, so schnell kann man sich auf eine Reise begeben. Unsere Literaturempfehlungen finden Sie hier.

PS: Bei der letztjährigen Reise nach Sizilien hat Alexander Gottardi die historischen Plätze, sowie das Weingut Musìta besichtigt. Den Beitrag dazu können Sie hier nachlesen.